Früh handeln: Mit genetischem Risikocheck Brustkrebs vorbeugen

DoctorBox GmbH

Wie funktioniert die personalisierte Brustkrebsprävention?

Moderne Prävention kombiniert zwei Elemente:

1. Polygenic Risk Score (PRS)-Testung

Analyse tausender genetischer Varianten, die mit Brustkrebsrisiko in Zusammenhang stehen, und Berechnung ihres kombinierten Effekts.

2. Individueller Präventionsplan

unter Berücksichtigung von Faktoren wie Herkunft, Alter und Geschlecht liefert der Test eine präzise Risikoeinschätzung sowie konkrete medizinische Empfehlungen zur Vorsorge oder Früherkennung.

Personalisierte Brustkrebsprävention – jetzt bei DoctorBox

In Zusammenarbeit mit Antegenes können Frauen in Deutschland erstmals von dieser innovativen Methode profitieren.

Der AnteBC-Test bietet:

Einfach:

Probenentnahme mit einem Wangenabstrich bequem zu Hause.

Einmalig:

Der PRS-Test muss nur einmal im Leben durchgeführt werden.

Handlungsrelevant:

Ein individueller Präventionsplan mit klaren Empfehlungen.

Vertrauenswürdig:

CE-zertifiziertes Medizinprodukt, DSGVO-konform, registriert in der EU-Datenbank EUDAMED und klinisch umfassend validiert.

Für wen ist der Test geeignet?

Mehr als nur ein Gentest

Auch Frauen ohne familiäre Vorbelastung können ein hohes genetisches Risiko tragen. Wer sein persönliches Risiko kennt, kann:

erfahren, wann das Screening beginnen und wie oft es durchgeführt werden sollte

praktische Schritte zur Risikoreduktion unternehmen

optional Videoberatungen nutzen, um Ergebnisse persönlich zu besprechen

Welche Grenzen hat der AnteBC-Test zur Einschätzung meines Brustkrebsrisikos?

Der AnteBC-Test dient nicht zur Diagnose von Brustkrebs, sondern zeigt dein individuelles genetisches Risiko. Ein erhöhtes Risiko bedeutet dabei nicht zwangsläufig, dass du erkrankst – ebenso wenig schließt ein niedriges Risiko eine Erkrankung aus. Der Test erfasst ausschließlich dein persönliches Risiko; das polygene Risiko wird nicht direkt vererbt und gilt somit nicht automatisch für Angehörige. Wichtig ist außerdem zu wissen, dass seltene Hochrisiko-Mutationen wie BRCA1, BRCA2, CHEK2 oder PALB2 nicht erfasst werden. Die Risikobewertung basiert auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und kann sich mit neuen Forschungsergebnissen verändern. Zudem können unterschiedliche genetische Modelle leicht abweichende Resultate liefern, abhängig davon, welche Genvarianten berücksichtigt und wie diese gewichtet werden. Die Ergebnisse sollten deshalb immer im medizinischen Gesamtbild gesehen werden. Auch Umwelt- und Lebensstilfaktoren haben einen erheblichen Einfluss auf das tatsächliche Erkrankungsrisiko.

Übernehmen Sie heute die Kontrolle über Ihre Gesundheit

Mit DoctorBox und Antegenes ist die personalisierte Brustkrebsprävention nun erstmals in Deutschland verfügbar.

Machen Sie den ersten Schritt, um Ihr persönliches Brustkrebsrisiko zu kennen und aktiv zu managen.

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